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Besuch von Mario Czaja, CDU-Bundestagskandidat in Marzahn-Hellersdorf, im HUMANA Sortierbetrieb in Hoppegarten. Seine Themen sind Gesundheit und Soziales. Auch er will sich für eine Stärkung von Sozialunternehmen einsetzen. Mit dabei war Sonja Westphal, die Gründerin von Sustify – ein Sozialunternehmen, das digitale Trainings zum Sozial- und Umweltschutz in Textilfabriken anbietet.

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Enrico Bloch, SPD-Bundestagskandidat im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, zu Besuch im HUMANA Sortierbetrieb in Hoppegarten. Bildung und gute Arbeit sind wichtige Themen für ihn. Wir freuen uns, dass er sich auch für Lösungen in folgenden Bereichen einsetzen will: Körperschaftssteuer für Unternehmen, die dem Gemeinwohl dienen, Anzahl Altkleidercontainer im Bezirk und Nutzbarkeit von Textilien.

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Besuch von Anne Thiel-Klein im HUMANA Sortierbetrieb in Hoppegarten. Sie kandidiert für Bündnis90/dieGrünen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf – sowohl für den Bundestag als auch für die Bezirksverordnetenversammlung. („Nur gemeinsam können wir den großen Herausforderungen durch den Klimawandel und die Pandemie begegnen und die Bedürfnisse von Mensch und Natur in Einklang bringen“). Austausch über Social Entrepreneurship und vieles mehr.

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Stolzes Mitglied im SEND e.V.

SEND = Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland. Das Motto: „Wir wollen in einer Gesellschaft leben, in der alle Menschen vom Fortschritt profitieren. Dafür vernetzen wir den Social Entrepreneurship Sektor und geben ihm eine Stimme.“ Seit März 2021 sind wir Mitglied im SEND e.V.

Sozialunternehmer:innen – oder Social Entrepreneurs – sind Menschen, die ihre Kreativität, ihre Risikobereitschaft und ihren unternehmerischen Geist einsetzen, um innovative Ansätze zur Überwindung gesellschaftlicher Probleme zu entwicklen und zu verbreiten. Ob Klimakrise, demografischer Wandel, globale Migration, eine zunehmende Vermögens- und Chancenungleichheit, gesellschaftliche Spaltung: Der Anspruch von SOzialunternehmen ist es für das Gemeinwohl neue Wege aufzuzeigen und dabei nicht nur Symptome zu lindern, sondern Ursachen von gesellschaftlichen Probelemen zu beheben. Dabei steht der soziale beziehungsweise ökologische Mertwert immer Vordergrund, Gewinne werden als Mittel zum Zweck gesehen.